Bei dem Jugendschutz ist das deutsche Glückspielrecht eindeutig geregelt. Für Jugendliche und Kinder unter 18 Jahren sind sämtliche Glücksspiele verboten und somit dürfen Spielbanken und Spielhallen nicht betreten werden. Bei öffentlichen Lotterien, bei Poker oder bei Sportwetten darf nicht mitgespielt werden und dies sogar nicht mit Vollmacht oder Erlaubnis der Eltern. Gibt es bei Gastronomiebetrieben Spielautomaten, dürfen diese von Jugendlichen nach dem deutschen Glücksspielrecht nicht genutzt werden. Wird jedoch auf einen Imbiss gewartet, wäre dies natürlich nebenbei einfach zu bedienen.
Weshalb ist der Jugendschutz notwendig und was können Erwachsene machen?
Im Vergleich zu den Erwachsenen sind Jugendliche oftmals risikobereiter und sie möchten einen Kick erleben. Jugendliche sind oftmals sehr gefährdet, dass sie spielsüchtig werden. Im Jahr 2013 hatte jeder fünfte Jugendliche unter 18 Jahren bei Glücksspielen teilgenommen, auch wenn dies gesetzlich verboten ist. Ergeben hatte diese eine bevölkerungsweite Studie von der BZgA. Alleine hilft der Jugendschutz im Sinne von Verboten nicht, denn die Umsetzung der Verbote ist wichtig und hier sind die Erwachsenen gefragt. Die große Frage ist daher, wie die Erwachsenen die Verantwortung bei den Glücksspiel wahrnehmen können. Möchten sich Jugendliche an dem Glücksspiel beteiligen, dann können sie angesprochen werden. Eltern können darauf achten, dass die Kinder Zugang zum Internet nur über die entsprechenden Filterprogramme haben. Am besten ist, wenn sich die Eltern gründlich über das Glücksspiel informieren. Umso mehr von den Glücksspielen bekannt ist, umso besser kann die Hilfe erfolgen. Die Kontrolle ist nicht immer möglich, aber notwendig. In der heutigen Zeit stehen die Glücksspiele schließlich auch zu jeder Zeit über das Mobiltelefon zur Verfügung. Wichtig sollte für Eltern das grundsätzliche Interesse an dem sein, was die Kinder in der Freizeit machen. Alle Eltern können Informationsangebote nutzen und somit gibt es auch für Erwachsene Informationen über die Gefahr der Glücksspiele für Jugendliche. (Quelle: onlineautomatenspiele.net )
Was ist für die Glücksspiele für Kinder und Jugendliche zu beachten?
Bei dem Glücksspiel handelt es sich um ein Spiel, wo es Zufall ist, wenn gewonnen wird. Es wird um Geld gespielt und dabei kann sehr viel Geld verloren werden. Wird versucht, dass das Geld zurückgewonnen wird, wird oftmals noch mehr verloren. Es leiden darunter nicht nur die Menschen an sich, sondern auch deren Familien. Es wird dann von einer Sucht gesprochen und dies ist die Glücksspielsucht. Zu dem Glücksspiel gibt es aus diesem Grund auch Gesetze. Lange Zeit wurden Glücksspiele von dem Staat einfach verboten und dies ist in der heutigen Zeit etwas anders. Den Menschen soll natürlich nicht alles verboten werden, was ihnen Freude bereitet. Der Staat kann nicht alles verbieten, denn die Menschen haben schließlich Rechte. Oft verdient auch der Staat an dem Glücksspiel und in vielen Ländern darf auch nur der Staat die Glücksspiele einrichten. Die jungen Menschen haben jedoch oft den Wert von Geld noch nicht richtig verinnerlicht und die Risikobereitschaft ist auch höher als bei Erwachsenen. Bei Heranwachsenden ist die Gefahr der Spielsucht daher deutlich höher. Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist dem Jugendschutzgesetz zufolge das Glücksspiel strengstens verboten. Gemeint sind dabei Glücksspiele wie Sportwetten, Poker oder Lotto. Geldgewinnspielgeräte mit der Möglichkeit, dass gewonnen wird oder Spielgeräte, wo Spielwaren gewonnen werden können. Der Aufenthalt in der Spielhalle ist für die Kinder und Jugendlichen nicht gestattet. Dies funktioniert auch dann nicht, wenn die Eltern die Kinder oder Jugendlichen beispielsweise ins Casino begleiten. Halten sich sonstige Personen oder Gewerbetreibende nicht an das Jugendschutzgesetz, dann drohen hohe Bußgelder.