Natürlich sind die Kinder etwas tolles. Wie auch immer, bis sie anfangen, die Regeln der Elternschaft zu hinterfragen und zu diskutieren (am besten, wenn keine Zeit ist) und sich der Herausforderung zu widersetzen. Aber wie erklären Sie Ihrem Kind, dass bestimmte Dinge sein müssen? Oder dass sein Verhalten Konsequenzen hat? Und wie können wir das schaffen, ohne dass der große Streit ausbricht und dem ein Ende setzt? Wir haben fünf nützliche Tipps für Ihren Alltag, die Ihnen die Kommunikation erleichtern sollen!
Ein erster Tipp zum besseren Verständnis Ihres Kindes: das Interesse als Alltagshelfer
Vor der Kommunikation ist es wichtig, Ihr Interesse anzugeben. Gerade Kinder, die bereits in der Schule oder gar in der Pubertät sind, sollten das Gefühl haben, dass Sie sich für ihre Interessen interessieren, wie ein Gutachten auf der Website „purewow.com“ zeigt. Wenn es ein Interessenproblem gibt, wird die Kommunikation noch schwieriger. Umso wichtiger ist es, sich die Zeit zu nehmen, das Kind zu fragen, was es tut.
Konkret bedeutet dies, dass Sie Ihren Computer ausschalten möchten? Dann kann es nützlich sein zu fragen, wie das Spiel funktioniert und in welchem Level sich Ihre Nachkommen befinden. Vielleicht können Sie beim Speichern und Ausschalten Ihres Computers Kompromisse eingehen, wenn Sie die nächste Stufe erreichen? Unbedingt ist darauf zu achten das sie eine Funksteckdose benutzen, denn damit können Eltern bequem per Handy den Computer ausschalten. Das anfangs gezeigte Interesse erleichtert es dem Kind, die diskutierte Regel über die Computerstunden einzuhalten.
2. Tipp für Ihr Kind zum besseren Verständnis: Gute Kommunikation
Bevor Kinder uns verstehen, ist es wichtig, dass sie uns verstehen. Das macht Empathie noch wichtiger: Man muss sich in ihre (emotionale) Welt hineinbewegen können. Sein Sohn hat den Turm vor langer Zeit gebaut und jetzt muss er die Fabrik sofort aufräumen. Es scheint verständlich, dass dies zu Frustration und Schreien führt. Denn solche Anforderungen schaffen eine Hierarchie, in der das Kind nur verlieren kann. Der Effekt: Sie fühlen sich missverstanden.
Gute Kommunikation mit dem Kind bedeutet auch, dass das Wohl des Kindes ernst genommen wird und Kompromissbereitschaft besteht (siehe Punkt 1). Geben Sie Ihrem Kind Raum zum Diskutieren. Wie wäre es mit folgendem Ansatz: „Sie können den Turm noch ein wenig länger verlassen. Aber räumen wir den Rest zusammen auf? Richtige Kommunikation mit Kindern
3. Tipp für Ihr Kind zum besseren Verständnis: Halten Sie Erklärungen bereit
Eine gute Kommunikation mit dem Kind erfordert immer eine Erklärung. Warum muss das Zimmer gereinigt werden? Warum ist es wichtig, den Salat zuerst zu probieren, anstatt ihn sofort abzulehnen? Warum Zähne putzen? Eines ist sicher: Es gibt eine Erklärung für Kinder, die an ihr Alter angepasst ist und daher für all dies verständlich ist. Und nein: von den Argumenten des Totschlags zu „Warum sage ich es dir! Nicht inbegriffen. Im Gegenteil, sie betonen, dass wir den Einwand des Kindes nicht einmal zu schätzen wissen – und das hat nichts mit Anerkennung zu tun. Stattdessen werden Wut und Herausforderung schnell hinzugefügt.
Die praktische Erklärung bedeutet zum Beispiel: „Ich denke, es ist wichtig, dass Sie Ihr Zimmer reinigen, damit Sie Ihre Sachen immer finden können. Sonst weißt du nicht mal, wo du deinen Lieblings-Teddy hingelegt hast. Das wäre doch schade? Dieser Aussage folgt schnell ein Überblick.